Mystery Blogger Award – Premiere

Freunde der Nacht – hier ist sie, die erste Nominierung meines Blogs. Ich habe ja schon mehrfach beobachtet, wie sich Blogger gegenseitig auszeichnen, nominieren und befragen, aber dass es mich so schnell erwischt, das habe ich irgendwie nicht erwartet. Der Blog ist ja noch lange nicht volljährig, sondern gefühlt im Kindergartenalter mit seinen gerade mal viereinhalb Monaten. „Schuld“ ist Aurora von Aurora will Wandern, die mir den Award überreicht hat, mit der schmeichelhaften Begründung, dass ich sie mit meinen Beiträgen erfreue und herzlich lachen lassen. Puh, Aurora, ich bin ein wenig geschüttelt, aber eben auch ein wenig gerührt. Danke also für die Nominierung. Natürlich werde ich die Fragen gern beantworten und mir den mysteriösen Oscar auf mein virtuelles Regal stellen.

Was hat es mit diesem Award auf sich? Die Erfinderin, Okota Enigma, die sich auf ihrem Blog selbst als „Teenagerin, die ihre Langeweile, Liebe für Mode und Begeisterung für Schreiben in etwas Produktives umwandelte“ beschreibt, lobte diesen Award aus „für erstaunliche Blogger mit genialen Blogbeiträgen. Ihre Blogs sind nicht nur faszinierend – sie inspirieren und motivieren. Sie gehören einfach zu den Besten und verdienen entsprechende Anerkennung. Dieser Award ist auch für Blogger, die Spaß und Inspiration im Bloggen finden – und dies mit sehr viel Liebe und Leidenschaft tun.“ Wie schon die Höhner sangen, „Liebe, Sünde, Leidenschaft, das ist meine Welt“ – vielleicht trifft die Nominierung ja doch nicht die völlig Falsche? So mache ich mich nun also an die spontane Beantwortung von Auroras Fragen und werde einen Abgang mit doppeltem Rittberger machen und euch die Blogs, die mich faszinieren, inspirieren oder zum Lachen bringen, vorstellen und die Autoren dahinter mit meinen ganz persönlichen Fragen bombardieren.

1) Wie bist du zum Bloggen gekommen und seit wann bloggst du? Hast du vielleicht mehrere Blogs?

Ich arbeite mich mal von hinten nach vorn durch. Nein, ich habe nicht mehrere Blogs. Es ist mir auch ehrlich gesagt ein Rätsel, wie man das schaffen würde. Ich merke schon, wie viel Zeit mich dieser eine Blog kostet. Jeden Sonntag veröffentliche ich einen Bericht über eine immer neue Etappe meiner Fernwanderungen, unter der Woche gibt es in der Regel ab Mittwochs auf Twitter und Instagram Fotos von der kommenden Etappe, die somit als kleine Appetithappen fungieren sollen. Insgesamt stecke ich also so 6-8 Stunden pro Woche in dieses neue Herzensprojekt. Zeit für einen zweiten Blog – no way. Ich muss ja irgendwie auch noch meine Brötchen verdienen.

Wie bin ich also zum Bloggen gekommen? Ich habe immer schon gern geschrieben. Ursprünglich wollte ich sogar in diesem Bereich arbeiten. Daraus wurde nichts, aber die Leidenschaft fürs Erzählen (gern in epischer Breite) ist geblieben. Als ich vor zwei Jahren auf meine erste Fernwanderung, den Camino Francés, startete, hatte ich mir eigentlich vorgenommen, sämtliche Kommunikation auf ein Minimum zu reduzieren, so ne Art digital Detox, doch ich merkte schnell, dass das ob der tausenden von Eindrücken, die auf mich einprasselten, schier unmöglich sein würde. So eröffnete ich einen sehr einseitigen WhatsApp-Kanal, der täglich mit einer Zusammenfassung des Tages und den besten Bildern an Freunde und Familie versendet wurde, der aber explizit das Antworten verbot. Ich wollte nicht wissen, was bei den anderen so los war und auch keine Likes für meine Berichte einheimsen. Dennoch sollten sie wissen, was ich alles erlebte, weil ich schon schnell kapierte, dass man so eine 40-tägige Wanderung im Nachgang nicht in einer Stunde nacherzählen kann. Weil der „Camino-Ticker“ so gut ankam, führte ich dieses Modell auch bei den folgenden Wanderungen fort. Wenn meine Wanderungen dann vorbei waren, gab es immer ein paar „Abonnenten“, die sich bitterlich beschwerten, dass es nun nicht mehr allabendliche Berichte zum Einschlafen geben würde. Darauf hätten sie immer schon mit Spannung gewartet. Nach meiner letzten Wanderung schrieb mir eine Freundin, ob ich nicht mal überlegt hätte, meine Erlebnisse zu verbloggen. Ich hätte ja doch eine halbwegs unterhaltsame Art zu schreiben und es gäbe sicher auch andere Leute, die das interessieren könnte. Ich hielt das ehrlich gesagt für fraglich. Wer interessiert sich schon für das, was mir durch die kleinen Gehirnzellen jagt, während ich von A nach B laufe? Trotzdem ließ mich der Gedanke nicht los. Während ich in Vorbereitung auf meinen Jakobsweg noch viele (auch internationale) Blogs gefunden hatte, gab es über den Mosel-Camino und den Rheinsteig fast gar keine Berichte, in denen jemand das ganze als Fernwanderung am Stück durchgezogen hatte und auch sonst fand ich in den Berichten eher Hinweise darauf, wie der Weg verläuft als wie man sich dabei fühlt. So entschied ich mich also, es einfach mal zu versuchen. Hilfestellung bei der technischen Umsetzung gab es von meiner Freundin Miriam, die seit mehreren Jahren einen tollen Bücherblog betreibt (unten mehr). Dann noch ein bisschen kreatives Namens-Bingo und schon war ich online. Das war am 26. Oktober 2017.

2) Was für Hobbies und Interessen hast du außer dem Wandern?

Wenn ich mir meine Hobbies von außen anschaue, wirke ich auf dem Papier wie ein ziemlicher Nerd, fürchte ich: ich liebe Fernwanderungen, spiele wahnsinnig gern Klavier und singe in einem Oratorienchor. Klingt nicht unbedingt wie jemand, mit dem man abends ein bis fünf Bier trinken gehen möchte… Aber – und jetzt kommt meine vermeintlich coole Seite, ich bin die perfekte Begleitung um Bier (oder sonst was) trinken zu gehen. Ich kenne mich nicht nur mit Bier, sondern auch noch hervorragend mit Gin-Sorten aus und auch sonstiger Alkohol ist mir vertraut, was nicht ausschließlich auf meine harte Feierzeit zurück zu führen ist, sondern zum einen daran liegt, dass ich von 15 bis 27 meine Schul- und Uni-Zeit kellnernd finanziert habe und zum anderen, dass ich in meinem neuen Job bei einem Marktforscher für Getränke zuständig bin. Mein Hauptinteresse, bzw. das was mich im Leben am glücklichsten macht, ist aber tatsächlich die Musik und zwar in jeglicher Form. Ich liebe alles, was handgemacht ist. Beim Singen im Chor liebe ich die Harmonie der verschiedenen Stimmen, komme bei den Proben total gut runter und bin immer unheimlich stolz, wenn wir dann nach langem Üben unser einmal im Jahr stattfindendes Konzert in der Laeiszhalle (mit professionellem Orchester und richtigen Solisten) gut über die Bühne bringen.

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Konzert in der Laeiszhalle – gerade mal eine Woche her

Beim Klavier spielen bin ich ganz schnell in einer anderen Welt und wenn ich mir Livemusik anhöre (und da reicht es von Singer-Songwriter über Rock bis zu Klassik), berührt mich die Musik immer. Auch beim Wandern habe ich immer Musik dabei. Ich erinnere, wie ich beim Jakobsweg an besonders spektakulären Stellen Händels Feuerwerksmusik gehört habe, weil ich das Gefühl hatte, dass nur sie den Ausnahmezustand, den die imposante Natur immer wieder in mir auslöste, zu spiegeln in der Lage sei. Und wenn ich müde war, haben mich die Traveling Wilburys oder Dire Straits genauso weiter gepusht wie Jan Delay oder Adele. Letztes großes Interesse sind Kochen und Essen und auch hier gibt es eine Verbindung zum Wandern. Was ich am Fernwandern am meisten liebe, ist die Tatsache, dass ich so viel essen kann, wie ich möchte und trotzdem schlanker nach Hause komme, als ich gestartet bin.

3) Wie und wann bist du zum Wandern gekommen?

Ich hätte niemals gedacht, dass ich mich mal so für das Wandern begeistern könnte. Startschuss war mein erster Camino von Saint-Jean-Pied-de-Port nach Santiago de Compostela. Dabei ging es weniger um die Suche nach einer geeigneten Wanderung, als darum, mir einen Jugendtraum zu erfüllen. Lange vor Hape Kerkelings Bestseller, irgendwann Ende der 90er, hatte ich darüber gelesen und fand die Vorstellung, sich einen solchen Weg (800km) „zu Fuß zu erobern“ absolut faszinierend, zumal er schon seit Jahrhunderten von Menschen gegangen wird. Hapes Buch und auch der Film „The Way“ befeuerten dies dann noch. Im Weg stand aus meiner Sicht nur mein Job. Ich hätte nicht erwartet, dass ich als Abteilungsleiterin lange genug frei bekommen würde, um dieses Projekt zu verwirklichen. So blieb es also viele Jahre bei „eines Tages werde ich…“. Mein damaliger Partner konnte es irgendwann nicht mehr hören und sagte mir, ich solle mal aufhören, darüber zu reden und einfach mal mehr dafür tun, es umzusetzen. Ob ich meinen Chef denn mal gefragt hätte. Ich musste zugeben, dass ich das nicht hatte.

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Tag 1 auf dem Camino Frances und dann direkt über die Pyrennäen!

Dann ging alles sehr schnell. Ich entschied, den Jakobsweg gleich in 2016 zu laufen, komme was da wolle, und zur Not auch meinen Job zu kündigen. Das war dann gar nicht nötig. Mein Chef merkte sofort, dass es mir ernst war, ich durfte ein 10-wöchiges Sabbatical machen und so ging es Ende April 2016 los. Diese Wanderung ist bis heute das Beste, was ich je gemacht habe (ich werde sie als nächstes verbloggen) und sie weckte in mir den Wunsch, mich auch künftig immer mal wieder total zu reduzieren, das Allernotwendigste in den Rucksack zu packen und dann mehrere 100 Kilometer am Stück zu wandern, in spartanischen Unterkünften zu nächtigen, tolle Menschen kennen zu lernen oder sich selbst genug zu sein.

4) Was lockt dich mehr: Tages-/ Rundwanderungen oder Fernwanderwege/ Etappenwanderungen?

Das sind ganz klar die Fernwanderungen. Wenn ich vom Wandern rede, ist das für mich gleichbedeutend mit mehrtägigen Touren samt Rucksack und Übernachtungen – dabei komme ich einfach am allerbesten runter.

5) Stell dir vor, für Sonntag ist gutes Wetter angesagt und du möchtest wandern gehen. Wie suchst du dir deine Wanderung aus?

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Die Alster, einer meiner Hamburger Lieblingsplätze

Ich wohne in Hamburg, nicht unbedingt als Wanderparadies bekannt. Wenn Sonntag also gutes Wetter ist (was in Hamburg bedeutet, dass es mal für ein paar Stunden trocken ist), würde ich vermutlich eine meiner zwei Lieblingsstrecken laufen, die direkt vor meiner Haustür beginnen, um nicht zu viel Zeit zu verlieren. Dann würde ich wahlweise an einem Kanal entlang bis zur Alster, einmal drum herum und zurück laufen oder durch Schrebergärten und an Flüsschen entlang zum Niendorfer Gehege und zurück – beide Strecken sind ca 15 km lang und somit perfekt für einen Nachmittag.

6) Wenn Geld und Zeit keine Rolle spielen: Welchen Wanderweg/welche Gegend würdest du dir sofort erobern?

Ich möchte unbedingt einmal in Nova Scotia wandern. Nova Scotia war die Kulisse von Anne of Green Gables, Heldin meiner Kindheit. Einen Indian Summer würde ich dort zu gern mal miterleben. New England wäre aber auch okay.

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The Wave – beeindruckende Steinformation, was?

Und wenn ich schon mal da bin und da Geld ja keine Rolle spielt, würde ich auch gleich noch versuchen, The Wave an der Grenze zwischen Arizona und Utah mitzunehmen. Die Bilder, die ich bei Instagram sehe, lassen mich immer ehrfürchtig erschauern. Dummerweise kann man da nicht einfach hin, sondern braucht eine rare Wandererlaubnis (pro Tag werden nur 20 ausgestellt) und davon werden 10 Plätze bereits Monate zuvor verlost und die anderen 10 vor Ort vergeben. Ich möchte trotzdem irgendwann mal hin. Und nach England, und einen weiteren Jakobsweg (den Camino del Norte entlang der Küste) und von Florenz über Assisi nach Rom und, und, und. Kurz zusammengefasst: wenn Geld keine Rolle spielt, habe ich viel Zeit und dann würde ich einfach unendlich viel wandern.

7) An welche witzige Begebenheit auf einer deiner Wanderungen erinnerst du dich spontan?

Ich glaube, dass jede Wanderung mindestens eine sehr unterhaltsame Begebenheit mit sich brachte. In Spanien haben wir z.B. an einem Abend in der Herberge mit Pilgern aus sicher 20 verschiedenen Ländern den Eurovision Song Contest nachspielen müssen und jeder hatte ein Lied aus seiner Heimat zu singen (Abordnung Deutschland entschied sich für 99 Luftballons) – das war unheimlich lustig, weil sich alle irgendwie zum Horst gemacht haben. Auf dem Mosel-Camino war es mit Sicherheit der Clochard mit seinem legendären Satz „Ischbinurwegendemblutda“ und auf dem Rheinsteig waren es meine Erlebnisse mit Wirtin Doris in „Zum Saustall“ an Tag 9 und 10.

8) Welche Urlaubsziele stehen auf deinem Plan für 2018?

Es handelt sich wundersamer Weise bisher ausschließlich um Wanderungen. Ende April wollte ich mit einer Freundin, die ich vom ersten Camino kenne, den Binger Hildegard-Weg von Idar-Oberstein nach Bingen/Rüdesheim wandern. Das könnte jetzt aber auf Eis gelegt werden, weil sie überraschend 3 Monate frei hat und vielleicht etwas ganz anderes macht. Im Sommer werde ich mir mit einer anderen Freundin, bei der es Fernwanderpremiere wird, den Malerweg in der Sächsischen Schweiz vorknöpfen und wenn ich noch Lust und Zeit habe, geht es im Herbst auf den Mullerthal Trail in Luxemburg. Kann aber auch sein, dass dieser in den April rutscht und der Binger Hildegard-Weg in den Herbst. Vielleicht setze ich mich aber auch noch für ein paar Tage irgendwo in die Sonne ab. Mal schauen, was das Jahr im Angebot hat.

Nominierte Blogs meinerseits:

Ich finde es großartig, an dieser Stelle mal Reklame für andere Blogs machen zu dürfen, denn es gibt ein wundervolles Potpourri von inspirierend-unterhaltsamen Blogs, die mir in der kurzen Zeit ans Herz gewachsen sind. Die Liste ist kein Ranking und sie verlässt das Wander-Metier. So wird es auch mit den Fragen sein, die ich stellen werde.

Ich überreiche mit strahlendem Lächeln den Mystery Award an:

Miriam a.k.a. June Autumn von 1001 Bücher das Experiment. Meine oben erwähnte Schulfreundin hat nicht nur den ersten Blog, den ich las, bevor ich selbst blogte, sie hat auch ein ambitioniertes Projekt: 1001 Bücher will sie lesen und in ihrem Blog besprechen. Sie hat schon knapp 100 geschafft und kombiniert für mich literarische Expertise mit guten Lesetipps.

Luisa a.k.a Lulu, von Mein Fahrrad, die Welt und ich. Sie ist verrückt genug, mit ihrem Fahrrad um die Welt zu fahren. Mit Skandinavien, Russland, Mongolei, China, Japan, Korea, Vietnam und Singapur ist sie schon durch. Gerade befindet sie sich in Thailand und überlegt aktuell, wie viele Jahre sie noch an ihre Reise dran hängen muss, um wirklich die Welt zu sehen.

David von Silbenton, dessen Wortwitz in seinen teils kleinen Zeilen so groß ist, dass ich mir wünschte, selbst darauf gekommen zu sein, muss ich ebenfalls dringend nominieren, denn er bringt mich mit seinen Texten immer wieder zum Lachen.

Lachen ist auch die Überleitung zu meinem nächsten Favoriten-Blog: Jana schreibt nämlich auf Fußläufig erreichbar über das Wandern und was ihr dabei durch den Kopf geht, mit so viel Witz, dass ich beim Bahn fahren schon ein paar mal unangenehm aufgefallen bin, weil ich losprusten musste. Das Wandern wird dabei fast zur Nebensache, weil sie sich so gern an sehr viel geileren Kleinigkeiten aufhängt. Für meinen Geschmack sollte sie übrigens viel häufiger schreiben!

Und weil wir gerade beim Wandern sind, darf ein Schwergewicht nicht fehlen. Jörg von Outdoorsüchtig, der gefühlt schon jeden Weg gelaufen ist und dessen Begeisterung dennoch nicht nachlässt. Als letztes hat er sich am Langlauf versucht und auch diese Erfahrung mit uns geteilt.

Also schaut euch bitte die entsprechenden Blogs an, denn sie werden (hoffentlich) meine neugierigen Fragen beantworten, die da lauten:

  1. Wie sind dein Blog und du zueinander gekommen?
  2. Beschreibe deinen Blog in 5 Schlagworten (du darfst sie gern auch anschließend erläutern)
  3. Was war das Beste, was dir in den letzten 12 Monaten passiert ist und hast du es im Blog erwähnt? Und was war das Beste, was dir heute passiert ist?
  4. Worüber würdest du manchmal noch gern schreiben?
  5. Hast du mal jemanden, den du liest, oder der dich liest, persönlich kennen gelernt und wie war das?
  6. Schreibst du immer weil du willst, oder manchmal auch weil du denkst, du musst?
  7. Ohne was könntest du nicht leben (und jetzt sag nicht: ohne deinen Blog)?

Ich freue mich sehr auf eure Antworten und pinge euch morgen alle einzeln an. Nicht, dass es nachher heißt, ihr hättet nicht mitbekommen, dass ihr nominiert seid. Wettschulden sind Ehrenschulden (oder so ähnlich)

Cheers,

Audrey

Ich muss das weitersagen

11 Gedanken zu „Mystery Blogger Award – Premiere&8220;

  1. „Wer interessiert sich schon für das, was mir durch die kleinen Gehirnzellen jagt, während ich von A nach B laufe?“
    Ich eben! Ich bin so froh, dass es deinen Blog gibt. Bleib wie du bist und hoffentlich treffen wir uns auch mal in Natura.
    Schön, dass du mitgemacht hast! Es war köstlich, die Antworten zu lesen.
    Und interessant, dass du Jana nominiert hast. Ich hatte es nämlich auch schon überlegt.
    Gruß
    Aurora

    1. Jetzt bin ich total gerührt ☺️
      Danke für deine erneuten netten Worte. Leser wie du sind ja auch einer der Gründe, wieso mir das Schreiben so gut gefällt. Und dass du dann auch noch schreibst und ich bei dir lesen kann, macht es nur noch besser.

    1. Ha ha – du hast ihn zweimal gelesen und beim zweiten Mal bis zu Ende, um dann über deine Nominierung zu stolpern?

      Sehr gern geschehen, lieber Jörg. Ich bin gespannt auf deine Antworten 🤓

  2. Danke für die Nominierung. Du hast recht, ich sollte öfter bloggen. Ich brauche dafür nur einen Mäzen, der mir rund eine Million Euro schenkt. Dann wandere ich nur noch und blogge mindestens einmal wöchentlich. Versprochen! Wenn ihr also einem Mäzen kennt, lasst es mich wissen. 🙂

  3. Interessant, dass ich grad auf diesen Artikel gestoßen bin als ich nach neuen interessanten Blogs stöberte. Liest sich vielversprechend, ebenso wie der Titel des Blogs. Viele schöne Wanderungen wünsch ich!

Und was sagst Du?