II (Rheinsteig) – Von Königswinter nach Rheinbreitbach

Tag 2 auf dem Rheinsteig bleibt mystisch, denn ich habe mit Drachen, Dinos und Trollen zu tun, schlafe in einem Prinzessinnenzimmer und über Allem schwebt das Auge Gottes und eine kleine Bierfahne (2. Oktober 2017, ca. 20 km)

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Der heutige Tag beginnt um sieben Uhr. Ich sitze hellwach und absolut ausgeruht in meinem kleinen Zimmer. In Ermangelung eines funktionierenden Fernsehers und mit ein paar Gläsern Wein im Bauch bin ich gestern bereits um halb zehn eingeschlafen. Das war vor neuneinhalb Stunden. Kein Wunder also, dass ich so wach bin. Ausgerechnet in diesem eher schäbigen Hostel habe ich bombastisch geschlafen.

Gut gelaunt packe ich meine Sachen und mache mich auf die Suche nach Kaffee und Brötchen. Beim Bäcker in der Fußgängerzone werde ich schnell fündig. Ich parke den Rucksack im Café-Bereich und setze mich begeistert mit Milchkaffee und Kippe an ein Tischchen vor den Laden. Die Apotheke gegenüber wird gerade beliefert. Die Leute, die an mir vorbei laufen, sind vermutlich auf dem Weg zur Arbeit. Wähernddessen sitze ich hier und bin mitten in meinem nächsten Abenteuer, dem Rheinsteig. Meine einzige Aufgabe: die nächsten zwei Wochen jeden Tag um die 20-25 km zu laufen.

Kultur erhält VorFAHRT

Und da das mehr als genug ist, habe ich entschieden, heute ein wenig Touri-Programm zu machen und mich gemütlich von der Drachenfelsbahn auf selbigen shutteln zu lassen. Das Ganze lässt sich hervorragend unter „Kultur“ verbuchen, denn immerhin handelt es sich um die älteste Zahnradbahn Deutschlands. Das wäre ja geradezu Kulturbanausentum, das nicht zu erleben. Die erste Fahrt startet um zehn Uhr und so trödle ich gemütlich vor mich hin.

Gegen halb zehn, inzwischen gab es einen weiteren Kaffee, mehr Zigaretten und ein frisch überbackenes Brötchen sowie Wegzehrung für später, mache ich mich auf den Weg zum Drachenbahn-Bahnhof. img_7796Es hat etwas herrlich Nostalgisches – zu Recht, denn eine kleine Tafel zeigt mir an, dass die Bahn in diesem Moment 134 Jahre, 74 Tage, 22 Stunden und 52 Minuten im Einsatz ist und fast 3 Millionen Kilometer auf dem Buckel hat. Der Countdown erinnert mich ein wenig an die Anzeigetafel im Volkspark-Stadion, mit der der inzwischen strauchelnde HSV-Fußball-Dino seine Unabsteigbarkeit demonstrieren möchte.

img_7798Als die historische Bahn kurz darauf einfährt, sitze ich in dem kleinen Wagon, umgeben von leuchtenden Kinderaugen, die mit gleichem Interesse die Bahn und meinen Rucksack beäugen. „Die Frau hat aber viel dabei!“

Gemütlich tuckern wir den Berg hoch und sind nach kurzer Zeit an der ersten Station, Schloss Drachenburg. Der Fahrer ruft uns noch irgendwas von elf Uhr hinterher, aber ich höre nicht genau zu. Schloss Drachenburg - gleich am RheinsteigKurz darauf weiß ich, was er meinte. Ich stehe am großen Eingangstor der Brücke, die zum Schloss führt, doch das Tor ist verschlossen. Ich drücke kurzerhand auf die Klingel. Wäre doch gelacht! Gerade eben erst ist ein Mann über die Brücke gegangen. Vielleicht habe ich den Mechanismus, um das Tor zu öffnen, ja nicht verstanden!

Eine freundliche Stimme erklärt mir nett aber bestimmt, dass man erst um elf öffne und ich später wiederkommen soll. Mein Einwand, dass ich später nicht mehr da bin und die Bitte, zumindest einmal auf die Brücke treten zu dürfen, werden freundlich abgelehnt. Ich ärgere mich ein wenig. Dann hätte ich auch gleich in der Bahn sitzen bleiben und ganz nach oben fahren können.

Richard Wagner und andere Dinos

img_7801So laufe ich das darum herum liegende Areal im Nieselregen ab, komme zur Nibelungenhalle und dem Gedenkschild für Richard Wagner vorbei, fasse mir ob der Eintrittspreise an den Kopf und gehe wieder zurück zur Bahnstation. Ich habe gelesen, dass der eigentliche Weg auf den Drachenfels, der sogenannte Eselsweg, aktuell nicht passierbar ist.

Da ich mich nicht bereits zu Etappenbeginn auf mehr oder weniger gelungene Umleitungen verlassen möchte, nehme ich lieber die nächste Bahn. Mit mir wartet eine Großgruppe Teenager aus Japan oder Korea, die in den merkwürdigsten Posen Fotos voneinander schießen. Besonders angesagt sind seltsame Fingergesten, die jeder zweite von ihnen anwendet. Ich schmunzle vor mich hin, denn mir bietet sich ein mehr als unterhaltsames, wenn auch unfreiwilliges Schauspiel.

Drachenfels Ruine am Rheinsteig bei Königswinter20 Minuten später trifft die Bahn ein und ich fahre weitere fünf Minuten steil bergauf. Dann sind wir unterhalb der Drachenfels-Ruine auf einer weitläufigen Panoramaplattform. Der Ausblick ist selbst bei grauem Nieselwetter absolut beeindruckend. img_7805In die eine Richtung hat man einen phantastischen Blick auf das Siebengebirge, während man zur anderen Seite kilometerweit den Rhein hinauf schauen kann.img_7806

Ich passe mich den Wettergegebenheiten an, werfe mir nach langer Zeit mal wieder meine Regenjacke über, verpacke meinen Rucksack unter seinem Regenschutz und mache mich auf den Weg hinunter zum Ulanendenkmal. Es geht über Treppenstufen und Waldwege immer weiter steil hinabimg_7809 und ich muss zugeben, dass sich meine Trauer, hier nicht auch selbst hoch marschiert zu sein, gelinde gesagt in Grenzen hält.

Der Wald hält wie immer magische Momente für mich bereit. Ich passiere Bäume und Wurzeln, die wie Märchenwesen oder deren Unterschlüpfe aussehen.img_7810 Es wäre ja aber auch gelacht, wenn im Umkreis von Drachenburg und etwaigen Nibelungenschätzen Trolle und Elfen weit weg wären. Immer wieder bleibe ich stehen und mache Fotos. Da kaum Leute unterwegs sind, habe ich den Wald die meiste Zeit für mich alleine.

Nach einem Abstieg von einer halben Stunde komme ich in Rhöndorf am Ulanendenkmal animg_7811 und lerne, dass es sich hierbei nicht, wie von mir irrtümlich angenommen, um eine Volksgruppe handelt, sondern um Mitglieder der Kavallerie, die im ersten Weltkrieg gefallen sind. Einen Blick auf das Haus oder Grab von Rhöndorfs bekanntestem Sohn, Kanzler Adenauer, schenke ich mir. Soweit reicht mein Patriotismus nicht. Ich bin eh recht spät dran, dafür dass ich so früh aufgestanden bin.

Von Trollen, Zwergen, Löwen und viel Wald

Als nächstes erwartet mich die Löwenburg, die – der ein oder andere mag es sich denken – natürlich auf dem nächsten Siebengebirgshügel thront. Es geht an einem Friedhof vorbei und dann schnell wieder durch dichte Wälder. img_7813Trotz des schlechten Wetters sind inzwischen einige Spaziergänger unterwegs. Gemeinsam steuern wir den Gasthof Löwenburger Hof an, wo ich mich mit einer Kartoffelsuppe stärke und aufwärme. Beim Verlassen der Lokalität sprechen mich zwei ältere Damen an. Ob ich länger laufen wolle und das dann auch noch allein. Der Spruch, dass das ja mutig sei, so ganz allein als Frau, begleitet mich also auch auf dem Rheinsteig.

Mutig wie ich also bin, entschließe ich mich, auf den 1,5 Kilometer Umweg hinauf zur Löwenburg zu verzichten. Ich werde in den nächsten Tagen sicher noch genug Schlösser und Burgruinen sehen, denke ich mir, zumal die viel gerühmte Aussicht, die an schönen Tagen einen Blick bis zum Kölner Dom erlaubt, aufgrund des anhaltenden Regens sowieso ins Wasser fallen wird.

Es geht erneut steil bergab und mein Knöchel meckert leise vor sich hin. Ich finde wirklich, er könnte sich mal am Riemen reißen. Die nächsten Stunden bleibt es waldig, und ich sehe manchmal fast schon gruselig anmutende Bäume, dafür aber so gut wie keine Leute mehr. img_7812Gegen 14 Uhr klart es endlich auf und kurz danach scheint tatsächlich die Sonne. So macht es doch gleich viel mehr Spaß.

Ich habe inzwischen einen weiteren Auf- und erneuten Abstieg hinter mich gebracht und bin im Mucherwiesental, wo ich auf einer Bank pausiere. Hier würde die offizielle zweite Etappe des Rheinsteigs enden und man würde sich auf den Weg nach Bad Honnef machen. Das schenke ich mir, denn a) kenne ich Bad Honnef und b) will ich ja heute noch weiter, so dass ich einfach auf dem Rheinsteig bleibe.

Das Auge Gottes sieht alles

Ich habe mit meiner Freundin ausgemacht, dass sie mich gegen fünf in Unkel einsammelt. Gut dass ich mich schon gestern bei ihr gemeldet habe, denn sie war sich nicht mehr sicher (ich vermute, das ist ein Synonym für „hatte ich ganz vergessen“), an welchem Tag ich zu ihr komme.

img_7816Es ist bereits 16 Uhr, als ich das „Auge Gottes“ erreiche. Diese Kapelle mit dem fast schon ägyptisch anmutenden Auge und dem nicht gerade beruhigenden Spruch „Gottes Auge sieht alles, bewahre mich vor Sünde“ sollte Diebe einst davon abhalten, Holz zu stehlen. Ob Diebe nun unbedingt am helllichten Tage unterwegs waren und ob sie des Lesens überhaupt mächtig waren, wage ich zu bezweifeln.

Von hier bis Unkel sind es jedenfalls noch sieben Kilometer. Das ist in einer Stunde absolut nicht zu schaffen. Kurzentschlossen klingle ich bei meiner Freundin durch. Sie muss um sieben ihre Kinder abholen. Ich möchte ihr nicht noch mehr Stress machen, indem ich irgendwann mal ganz gemütlich irgendwo aufschlage. Da ich mich aber mit den ganzen Kleinstortschaften, die auf den Wegweisern ausgeschildert sind, nicht wirklich auskenne, berate ich mich lieber kurzerhand mit ihr. Unsere Wahl fällt auf das ca. 4 km entfernte Rheinbreitbach.

Später stellen wir dann übrigens fest, dass ich auch zu Fuß zu ihr hätte laufen können. Der Rheinsteig verläuft nur wenige Meter von ihrem Haus (was weder sie noch ich auf dem Schirm hatten). Dann wäre ich schon zum Kaffee dort gewesen. So schlage ich mich über die gelb markierten Zubringerwege vorbei an einem völlig abgelegenen Hof und über Waldwege bis zur Kirche von Rheinbreitbach durch, wo ich es mir, sehr zur Verwunderung der vorbeilaufenden Anwohner, auf den Treppenstufen gemütlich mache und auf meine Freundin warte.

Vertreibung einer Prinzessin

Die Wiedersehensfreude ist riesig. Wir haben uns mehrere Jahre nicht mehr gesehen und dementsprechend viel zu erzählen. Auf dem Weg zu ihr fahren wir noch schnell einen Getränkemarkt an – ich inzwischen mit offenem Schuh, weil das Gemecker des Knöchels nicht mehr zu ignorieren ist. Als auch das geschafft ist, geht es zu ihr ans Randgebiet von Bad Honnef. Der Ausblick vom Balkon ist unfassbar schön, das Haus total gemütlich, der Mann an ihrer Seite reizend und Kind Nummer 3 ein absolutes Schätzchen.

Ich werde im Zimmer ihrer großen Tochter untergebracht. Mein Gewissen ist grandios schlecht, dass die Kleine, wenn sie später nach Hause kommt, nicht im eigenen Bett schlafen wird. Das wird mir vehement wegargumentiert. Sie kenne das, das sei kein Problem. Ich springe begeistert unter die Dusche und verwandle mich wieder halbwegs in die Person, mit der meine Freundin einst gekellnert hat (wenn wir von den Klamotten mal absehen). Wir quatschen, bis es Zeit wird, zum Flughafen zu fahren.

Auf dem Weg fahren wir entlang des Siebengebirges und einmal mehr stelle ich fest, wie befremdlich es ist, Strecken, die man kurz zuvor noch mühsam gelaufen ist, im Nu mit dem Auto zu passieren. Als wir am Flughafen sind, meldet sich meine Traben-Trarbacher Abendessenbegleitung und will wissen, wie es mir geht. Ich schicke grinsend ein Foto des Köln-Bonner Flughafen und muss lachen, als mein kleiner Scherz aufgeht. Entsetzt werde ich gefragt, ob ich hinschmeiße und abreise. Mit Nichten. Da er mir versprochen hat, sich vor mir in den Staub zu werfen, wenn es mir denn gelingt, sowohl Mosel Camino als auch Rheinsteig hintereinander weg zu laufen, ist allein dies Grund genug, weiter zu machen.

Als wir die beiden Kinder eingesammelt haben („Ach du bist Audrey, ich kenne dein Gesicht, aber ich wusste nicht mehr, dass du du bist“, sagt die Große), machen wir uns auf die Fahrt zurück. Die Wortwechsel zwischen meiner Freundin und ihren beiden Kids sind zum Wegwerfen. Es wird viel gelacht, ab und zu gestritten, erzählt, wieder gelacht, gequietscht und Blödsinn erzählt. Ganz nebenbei bereiten wir unterwegs auch noch das Abendessen zu, indem wir kollektiv beim Döner-Pizza-Mann bestellen.

Wie in alten Zeiten, nur älter

Als eine Stunde später geliefert wird, sitze ich mit fünf sehr unterhaltsamen Menschen (3 kleine, 2 große) am Tisch. Es ist herrlich, mal wieder in Gesellschaft zu essen und für einen Abend Teil dieser großartigen Familie zu sein. Ihr Mann bringt die Kids ins Bett und verabschiedet sich ins Kellerreich. Ob aus Rücksicht uns gegenüber oder aus Selbstschutz sei dahin gestellt. Wir beide stoßen jedenfalls fröhlich mit Bier auf das sich vor uns ausbreitende Siebengebirgspanorama und unser Wiedersehen an. Es folgen noch einige Fläschchen, und es ist fast wie in alten Zeiten, wie wir da sitzen, rauchen, reden, lachen, trinken und Musik hören. Einziger Unterschied: uns fallen um halb zwölf die Augen zu. Das wäre uns früher mit Sicherheit nicht passiert. Aber früher hatte sie keine Kinder und ich keine Kilometer in den Beinen.

Ich humple zufrieden die Treppe hoch und falle im Prinzessinnenzimmer todmüde ins Bett. Was für ein schöner Tag und vor allem was für ein schöner Abend. Man sollte sich viel häufiger mit den Menschen, die man gern mag, treffen, statt immer nur zu simsen, whatsappen, facebooken, twittern und telefonieren. Meine Freundin hat angekündigt, mich Morgen genau dahin zu fahren, wo ich hin will. Das sehen wir dann spontan, je nachdem wie lange wir frühstücken.

Dass es zum Frühstück selbst gebackenen Käsekuchen geben wird, hat sie mir bereits verraten und wenn irgendjemand verdammt gut backen kann, dann sie. Ich werde morgen jedenfalls bis nach Bad Hönningen laufen, wo ich vorhin schon via Booking.com eine Unterkunft gebucht habe. Ich hätte nicht gedacht, dass ich so spießig werde, alles am Tag vorher zu planen. Da es mir aber einiges an Stress nimmt, zu wissen, dass – egal, wann ich ankomme – ein Bett auf mich wartet, ist es mir egal.

Zeitreise:

Vorwärts: Du bist gespannt, wie es morgen weitergeht und ob ich vor lauter Käsekuchen überhaupt laufen kann? Dann komm doch einfach mit von Orsberg nach Bad Hönningen.

Rückwärts: Du hast gar nicht mitbekommen, was beim Start gestern alles schief ging und fragst dich, wieso ich weinselig ins Bett gegangen bin? Na dann los, lies nach auf der Etappe von Ramersdorf nach Königswinter.

Kommentare und Ergänzungen

Warst du selbst auf dem Rheinsteig unterwegs? Hast du vielleicht sogar meine heutige Etappe ausprobiert? Was hat dir gefallen, was eher nicht so und gibt es noch etwas zu ergänzen?

Ich freue mich wie immer über deinen Kommentar.

Ich muss das weitersagen

4 Gedanken zu „II (Rheinsteig) – Von Königswinter nach Rheinbreitbach&8220;

  1. Wie schön, dass du den Rheinsteig auch wie ich als „mein Abenteuer“ bezeichnest. Sehr sympathisch! 🙂
    Bis zur Silvesterfeier sind ja noch ein paar Stündchen hin, da kann ich ja gleich noch ein wenig schreiben. An die Tasten….fertig….los!
    Guten Rutsch und ein frohes Neues!

  2. Soeben gelaufene Strecken mit dem Auto oder mit dem Zug noch einmal abzufahren – ha, damit habe ich auch jede Menge Erfahrung! Ein ganz besonderes Déja-vu-Erlebnis habe ich da immer wieder auf der Bahnstrecke von Salzburg nach Linz. Da geht es den Österreichischen Jakobsweg verkehrt herum und das ganze sieben (!) Wandertage in 65 min.
    Einen schönen Abend noch!

    1. Ich finde das eigentlich auch immer recht erhebend (vielleicht nicht gleich am 2. Tag).
      Als ich das Ende des Rheinsteigs erreicht hatte, war die gesamte Rückfahrt ein großes Wiedersehen. Die Schienen verlaufen direkt am Rhein, auf der gegenüberliegenden Seite und da waren es gut 2,5 Stunden Fahrt für den „Laufwand“ zweier Wochen. Ich genieße das immer, weil es die Dimension noch mal komplett zurechtrückt.
      Schönen Abend dir,
      Audrey

Und was sagst Du?