Camino Frances #25: Von Mansillas nach León

Etappe 22 auf dem Jakobsweg: das Wanderfieber packt mich, ich kann mir viel Glück kaufen, erlebe kein blaues Wunder, dope mich ins Ziel, verschwinde in einem Dan Brown Roman und fühle mich bei den Junggesellenabschieden wie Aschenbrödel (21. Mai 2016, 18 Kilometer)

Ich habe wie ein Stein geschlafen und werde um halb sieben vom üblichen Geraschel und Gekrame der anderen Pilger wach. So richtig komme ich nicht in die Gänge, trödle noch eine Stunde vor mich hin und mache dann den Abgang. Kaum unterwegs ertappe ich mich dabei, dass ich richtig schlechte Laune habe. Herrje, so mies drauf war ich das letzte Mal, als ich mit Rob in Estella gestartet bin und keinen Kaffee bekommen habe.

Audrey im Wanderfieber

Ich versuche, mich weitestgehend am Riemen zu reißen, aber es will mir nicht so recht gelingen. Nach einer halben Stunde, die ich flotten Schrittes zurücklege, bricht mir der kalte Schweiß aus. Als das in immer kürzeren Abständen erfolgt, dämmert es mir: ich bin nicht einfach schlecht gelaunt, ich bin schlicht und ergreifend krank. Die Vorstellung, heute 18 Kilometer laufen zu müssen, macht mich fertig. Ich bin fertig. León scheint unerreichbar weit weg zu sein.

Begleitet von weiteren Heiß- und Kaltschüben setze ich stoisch weiter einen Fuß vor den anderen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich Fieber habe. Was für ein Mist. Und ausgerechnet heute bin ich alleine unterwegs. Nach zehn Kilometern bin ich so hinüber, dass ich mir eine Pause gönne. Ich bin in Arcahueja. Der Ort, der wie ein Nieser klingt, bietet genau eine Herberge, die nur wenige Meter abseits des Jakobswegs liegt. Ich peile sie an und denke ernsthaft darüber nach, hier gleich in diesem Moment meine Zelte aufzuschlagen, bzw. meinen Schlafsack auszurollen. Ich könnte jetzt sofort ins Bett gehen und stundenlang schlafen.

Als ich die Albergue mit angeschlossenem Café erreiche, macht sich Ernüchterung breit. Es sieht alles ein wenig schäbig aus. Ich bestelle mir einen Kaffee und ein großes Wasser und überlege, was ich tun soll. Der Mann hinter der Bar scheint mitzubekommen, dass es mir nicht gerade gut geht. Er serviert mir ein Stück süßes Omelette aufs Haus. Ich ringe mit mir, ob ich ihm sagen soll, dass ich krank bin und fragen soll, ob ich vorzeitig einchecken darf. Gleichzeitig ist das hier so ungefähr der letzte Ort, an dem ich bleiben möchte. Es gibt hier absolut nichts.

Ich whatsappe mit Mama, die mir empfiehlt, auf mein Bauchgefühl zu hören, damit sei ich bisher immer gut gefahren, und so krame ich im Rucksack in meiner Notfallapotheke und werfe kurzentschlossen zwei Grippostad ein. Ich will wirklich weiter. Bis nach León sind es nur noch acht Kilometer. Das müsste ich selbst heute in maximal zweieinhalb Stunden irgendwie schaffen können.

Die Medikamente wirken Wunder. Nach einer weiteren halben Stunde fühle ich mich fit genug, das letzte Stück in Angriff zu nehmen. Auf dem Weg treffe ich die Drei Australischen Hüte, zwei Frauen und ein Mann, die mir in den letzten Tagen immer wieder über den Weg gelaufen sind und die mich, seit ich ihnen einmal den Weg gewiesen habe, immer ganz herzlich begrüßen. Ich frage, ob ich mich ihnen anschließen darf, weil ich nicht so ganz sicher auf den Beinen sei und mich die Vorstellung, in Gesellschaft zu laufen, beruhigt. Natürlich, das sei kein Problem.

Sie lenken mich auf den drei folgenden Kilometern erfolgreich mit Gesprächen ab. img_3875Wir laufen an der „Viel-Glück“-Bar vorbei. Ich erkläre, dass das Deutsch sei und übersetze, was es damit auf sich hat. Die eine lacht. Das Glück hätte sie gestern gut gebrauchen können. Sie werden heute im teuersten Hotel auf dem ganzen Camino nächtigen. Sie hat das Zimmer gestern dummerweise nach dem Genuss zweier Sangria gebucht und dabei irgendwie übersehen, dass der angezeigte Preis nicht in australischen Dollar, sondern in amerikanischen (30% mehr) angezeigt wurde. Wir lachen alle.

Kein blaues Wunder

Wie immer, wenn man sich einer Stadt nähert, wird der Weg nicht gerade schöner. Auch diesmal müssen wir uns durch den Vorstadtdschungel schlagen, heute in Form einer hässlichen Fußgängerbrücke über die mehrspurig befahrene Straße, die durch blaue Geländer besticht.img_3876 Aber auch das ist irgendwann ausgestanden. Auf den letzten Kilometern trenne ich mich von meinen netten Begleitern. Ohne die Stadt eines Blickes zu würdigen, suche ich die Herberge San Francisco, die Rob mir empfohlen hat, auf und ergattere das drittletzte Zimmer. Für zehn Euro kann man hier übernachten. Waschmaschine und Trockner sind umsonst. Ich lande in einem Vierbettzimmer, das ich mir mit drei anderen Frauen teile, darunter zur Abwechslung mal wieder Gianna Nannini. Zusammen mit den vier Bewohnern eines weiteren Zimmers teilen wir ein Bad – mit gerade mal acht Leuten also, das ist echter Luxus.

Der Einäugige unter den Blinden

Nach dem Duschen lege ich mich sofort hin und versuche zu schlafen. Mein Vater ruft an. Er hat über meinen täglichen WhatsApp-Ticker erfahren, dass ich ziemlich angeschlagen bin und will wissen, wie es mir geht. Wir reden kurz, aber ich will vor allem schlafen. Als ich danach gerade fast weggenickt bin, kommt Barbara ins Zimmer. Die Engländerin ist am Boden zerstört. Sie erzählt mir, dass sie und ihr Mann sich den Jakobsweg zum 34. Hochzeitstag geschenkt haben, doch Barbara kann inzwischen wegen verschiedener Blessuren nicht mehr laufen. Ihr Mann setzt den Weg nun alleine fort und sie weiß nicht, was sie tun soll. Ihr sei so schrecklich langweilig, sie komme sich überflüssig vor zwischen all den Pilgern. Ihrem Mann hinterher reisen, könne sie irgendwie auch nicht. Das Bussystem erschließe sich ihr nicht, und sie spreche lediglich Englisch. Zwei Wochen Aufenthalt in Santiago seien wiederum viel zu teuer für sie. Heute komme ihr Mann in León an. Ich tue mein Bestes, um sie aufzumuntern und rate ihr, zu versuchen, den Frust zu vergessen und sich lieber freuen, ihren Mann nach drei Tagen wiederzusehen. Das sei das Wichtigste. Und sie solle die Zeit mit ihm genießen, statt sich über die verpasste Zeit zu ärgern.

Die Engländerin tut mir wirklich leid. Es gibt so viele Menschen, die den Weg nicht packen. Laut einer Statistik schaffen es nur 55% ins Ziel. Immer wieder begegnen mir die verbliebenen 45%, und ich bin im Anschluss jedesmal sehr demütig, dass ich selbst bisher nicht dazugehöre. Sabine ist heute Morgen per Zug nach León gekommen und war hier im Krankenhaus, weil das Laufen nicht mehr ging. Sie hat eine Entzündung und darf frühestens in drei Tagen weiter. Bei Kati ist es auch nicht mehr besser geworden. Sie macht weiterhin Sightseeing und hat sich inzwischen damit abgefunden, nächstes Jahr einen zweiten Anlauf zu unternehmen. Im Vergleich zu solchen Stories fühle ich mich mit meiner Erkältung wie der Einäugige unter den Blinden.

Auf den Spuren Dan Browns

img_3880Um 15 Uhr fühle ich mich fit genug, um ein wenig Sightseeing zu machen. Außerdem muss ich etwas Essen. Kaum in der Altstadt angekommen, stoße ich fast mit Marco zusammen. Er ist bester Laune und heute sehr kommunikativ. Mir ist schon ein paar Mal aufgefallen, dass das bei ihm heftig schwankt. Mal bekommt er kaum ein Wort heraus, dann ist er der Alleinunterhalter vor dem Herrn. Heute erwische ich ihn im Entertainer-Modus.

Es gäbe da diese eine Kirche, die müsse er mir zeigen, sagt er und marschiert los. Kaum dort angekommen, zieht er mich weiter, denn da sei auch noch ein phantastisches Konvent und ein versteckter, traumhafter, kleiner Platz, gleich in der Nähe der kirchlichen Herberge.img_3879 Dort lädt mich Marco auf einen Kaffee ein. Nur ein paar Meter von uns entfernt befindet sich ein Brunnen, in den zwei pausbäckige Engelsfiguren Wasser kippen.

Beim Kaffee unterhalten wir uns über unser Abenteuer und Marco erzählt mir von den Wundern des Weges und was er mit ihm macht. Zufällig kommen wir auf das Thema Tempo zu sprechen und darauf, dass wir uns nicht vorstellen können, in Großgruppen zu laufen. Ich merke an, dass Thijs und er ja auch sehr unterschiedlich unterwegs seien, was ihr Tempo anbelange. „Allerdings“, bestätigt er mir. Gestern hätte es deswegen Streit gegeben. Er hätte ein Foto gemacht und Thijs sei schon mal vorausgegangen. Er habe dann nicht bemerkt, dass sein Freund im nächsten Ort in eine Bar auf Toilette gegangen sei und den Rucksack extra draußen als Markierung für Marco gelassen habe. Wieso er denn nichts gesagt hätte? Marco wiederum dachte, sein Freund sei weiter vor ihm. Dann hätte er diesen Bus mit „Tourigrinos“ entdeckt (wie ich diese Wortschöpfung aus Tourist und Peregrino auf dem künftigen Weg noch häufig feiern und weiter abwandeln werde!). Er habe das Tempo noch mal verschärft und die Gruppe extra noch überholt, weil er vermutet hatte, dass Thijs in ihrer Mitte sei. Da wäre er aber auch nicht gewesen. Daraufhin sei er dann irgendwann umgedreht. Und als sie sich dann endlich gefunden hätten, habe es Streit gegeben.

Bei mir fallen die Groschen: Die Busladung Pseudo-Pilger habe ich gestern ja ebenfalls gesehen und kurz darauf preschte dann Marco vorbei. Jetzt wird mir auch klar, wieso er es so eilig hatte. Und ich verstehe, wieso Thijs im Anschluss mit dem Rucksack über einer Schulter kurz danach ebenfalls auftauchte. Und wieso die beiden mir streitend entgegenkamen, als ich den Ort verließ. Das ist also die andere Seite der Medaille. Bisher kannte ich nur Thijs‘ Version.

Und dann läuft Marco zu Höchstform auf und weiht mich in seine ganz persönliche Passion ein: er ist auf den Spuren Maria Magdalenas unterwegs, die er leidenschaftlich verehrt: Die Frau mit dem Alabasterkrug. Ehefrau Jesu, einzige Frau am Kreuz, von Simon Petrus vertrieben, Oberste der Apostel, Erste, der Jesus nach seinem Tod begegnete, Geliebte, Vertraute, Freundin. Marco sucht nach ihr und findet sie überall, zu erkennen an ihrem Krug. In Spanien werde sie verehrt.

Mir ist bereits aufgefallen, dass der Marienkult hier deutlich vielfältiger ausfällt als bei uns. Es gibt nicht nur Maria, die Mutter, sondern häufiger auch Statuen ohne Kind – ich hatte allerdings keine Ahnung, dass es sich dabei um die Gefährtin, also Maria Magdalena, handelt. Was ich hier außerdem ab und zu gesehen habe, sind Statuen der schwangeren Maria, die liebevoll ihre Hände auf ihren Bauch legt. Das kenne ich aus keinem anderen Land, und sie berührt mich sehr, zumal ich oft genug ein Kerzchen an einer Maria-Statue anzünde und darum bitte, dass es mir ähnlich ergehen wird, sobald ich wieder zuhause bin.

Wie Marco so von seinem Wissen um die Verleugnung Maria Magdalenas erzählt, komme ich mir vor, als wäre ich mitten in einem Dan Brown Roman gelandet. Es klingt etwas verrückt, aber irgendwie doch nachvollziehbar. Marco hat Magdalena bereits in verschiedenen Kirchen aufspüren können. Burgos, Castrojeriz und auch hier in León ist er überzeugt, sie zu finden. Ich schaue mich auf dem Platz um und muss schmunzeln: wir sitzen auf dem Maria Magdalena Platz. Marco kriegt sich nicht mehr ein. Da habe ich es ja selbst. Sie sei überall.

Gegen vier stößt Sabine dazu. Sie hat sich halbwegs gefangen und ist trotz Beschwerden und Diagnose guter Laune. Sie hat sich heute neue, leichte Schuhe besorgt und darf netterweise länger als eine Nacht in der Herberge bleiben. Bei Krankheit wird da auch mal eine Ausnahme gemacht. Sie ist guter Dinge, dass die Medikamente anschlagen werden und dass sie es bis Santiago schaffen wird. Ich bin froh, sie zu sehen und das zu hören. Vorerst ein Sorgenkind weniger. Außerdem weiß ich, wie wichtig es ihr ist, einen ganz bestimmten Stein am Cruz de Ferro zu positionieren. Schön, wenn das klappt.

Aschenbrödel mit der Riesenempanada

Ich schlendere noch ein wenig mit ihr durch die gemütliche Altstadt und finde einen Delikatessen-Laden, in dem es sehr ausgefallene Empanadas zu kaufen gibt. Ich erstehe ein riesiges Stück mit Ziegenkäse, Quittengelee und Walnüssen. Das Stück ist so überdimensioniert, dass es als Abendessen und Frühstück herhalten wird. Von dort führt mich mein Weg durch ein Ausgehviertel mit vielen Bars, die auch um diese Zeit schon gut besetzt sind, denn hier feiern sicher acht verschiedene Junggesellenabschiede. Neben den zurechtgemachten Leuten komme ich mir vor wie Aschenputtel, mit Papas viel zu weiter Hose und dem Sport-Shirt.

img_3883Ich gehe weiter, um noch einen Blick auf die Kathedrale zu werfen. Die hebe ich mir für Morgen auf. Aber auch von außen weiß sie zu beeindrucken. Zurück auf der Hauptstraße schreit jemand meinen Namen. Es ist Luiz, der in einer Traube von Leuten vor einer Bar sitzt, und mich dazuwinkt. Es ist wirklich faszinierend – gefühlt kennt er einfach jeden. Ich setze mich tatsächlich auf ein Getränk hin, mache mich aber anschließend vom Acker. Nur weil das Grippostad gerade wirkt, muss ich ja nicht gleich übertreiben.

Außerdem komme ich morgen in den Genuss einer Stadtführung. Marco hat vorhin zufällig einen Geschichtsprofessor getroffen, der ihm angeboten hat, eine Stadtführung mit ihm zu machen. Thijs komme auch und ich möge mich anschließen. Dazu habe ich richtig Lust. Marco ist wie Luiz – er hat auch ein Händchen für passende Leute. Die Tatsache, dass er hervorragend Spanisch spricht, ist natürlich extra hilfreich.

Zurück in der Herberge erkundige ich mich, ob es für morgen auch noch Zimmer gibt und ich im gleichen Zimmer bleiben kann. Kein Problem. Wie praktisch. Ich muss heute Abend nichts packen und für morgen ist jetzt schon alles geritzt. Schön, mal so einen Touri-Tag zwischendurch machen zu können! Mit Blick auf das Auskurieren meiner Erkältung ist das sicher vernünftig und genug Zeit habe ich auch. Es sind „nur noch“ 310 Kilometer bis Santiago und mein Rückflug geht in 16 Tagen. Das reicht dicke.

Zeitreise

Vorwärts:
Vorwärts:  Du bist gespannt auf die Stadtführung morgen und möchtest endlich mal die klassischen Touri-Bilder aus León sehen? Dann verbringe doch den Pausentag mit mir und besichtige mit mir Kirchen, finde geheime Orte, reite eine Kuh, lerne, dass man ein Denkmal bekommt, wenn man sein Kind umbringen lässt und dass man immer im Hier und Jetzt ist, auch wenn der Haussegen schief hängt

Rückwärts: Du bist eher zufällig hier so reingeraten und wunderst dich, was es mit den Tourigrinos und dem Streit der beiden Niederländer auf sich hat? Dann komm doch einfach noch mal mit von Bercianos nach Mansilla und erfahre, wie ich im Frühtau gen Berge ziehe, einen weißen Regenbogen finde, eine kleine, peruanische Nachtmusik verpasse und mir in einer Apotheke Luft mache.

Bist du heute zum allerersten Mal hier und möchtest lieber bei der ersten Etappe anfangen? Dann geht es hier entlang.

Kommentare und Ergänzungen

Warst du selbst schon mal auf dem Jakobsweg unterwegs? Bist du unversehrt über alle Tage gekommen, oder hat es dich auch mal erwischt und du warst krank? Hast du viele Leute getroffen, die verletzt aufgeben mussten? Hast du noch etwas zu ergänzen oder zu korrigieren? Hat dir etwas besonders gefallen oder hat dich etwas gestört? Ich freue mich wie immer über deinen Kommentar.

4 Gedanken zu „Camino Frances #25: Von Mansillas nach León&8220;

  1. Meine amüsante Sonntagslektüre wird langsam schöne Gewohnheit.
    Immer spannend, wenn Audrey eine neue Tagebuchseite freischaltet, die sie Tage zuvor bei Twitter geschickt gespoilert hat.
    In Eigenmarketing ist sie auch großartig.
    Gute Reise ab Donnerstag, es wird wohl wie nach Hause kommen sein 🤣.

    1. Da fällt mir spontan nicht so viel ein – der Moselcamino ist für dich vermutlich nicht so spannend, weil du schon den Moselsteig gemacht hast (?)
      Teutoburger Wald?
      Harz?
      Ich würde mir was suchen, wo die Anreise nicht so weit ist, damit du möglich viel Wandern kannst. Aber das Wetter kann um die Zeit natürlich schon ungemütlich sein.

    2. … wenn ich mich hier einschalten darf :

      Der DichterMusikerMaler-Weg bietet 5 Tagesetappen und sollte zeitlich passen.
      Allerdings sollte es trocken sein, es gibt steile steinige Anstiege und Abstiege in der Sächsischen Schweiz. Der Naturpark ist wunderschön.
      Es gibt dort 100er weitere Wanderwege, auch den berühmten Malerweg.
      Grusz
      Ralph

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